Einziges amtlich anerkanntes Lebensmittel
Wasser ist nicht gleich Wasser! Und dass Wasser weit mehr als ein Durstlöscher ist, weiß Gerlinde Mock, Wassersommelière. In Zusammenarbeit mit Waldquelle Mineralwasser geht Mock auf die Besonderheiten von natürlichem Mineralwasser ein und erklärt anhand von Zusammensetzung und Mineralisierung die Bedeutung für die Gesundheit. Waldquelle Mineralwasser, dessen Quelle am Fuße des jüngsten erloschenen Vulkans Österreich im Burgenland liegt, wird in seinem Kernwert als Familienmineralwasser bestätigt.
Der Mensch besteht zu 50 bis 80 Prozent aus Wasser, kann es aber nicht ausreichend speichern. Daher müssen wir immer wieder frisches Wasser trinken – täglich am besten zwei bis drei Liter. Mineralwasser liefert dabei einen positiven Beitrag für eine ausgewogene Ernährung.
Durch seine Entstehungsgeschichte und die Bodenbeschaffenheit ist jedes Mineralwasser einzigartig und unterscheidet sich in Geruch, Geschmack und seiner Wirkung. Waldquelle Mineralwasser entspringt am Fuße des basaltischen Paulibergs, dem jüngsten erloschenen Vulkans Österreich.
Gerlinde Mock, Wassersommelière, über die Mineralisierung von Waldquelle: „Waldquelle Mineralwasser enthält wertvolles Calcium für Knochen und Zähne und Magnesium als Beruhigungs- und Schönheitsmineral zur Muskelentspannung, für einen gesunden Stoffwechsel und Verdauung. Der geringe Natrium-Gehalt von Waldquelle wirkt sich zudem positiv auf Blutdruck und Kreislauf aus. Waldquelle Mineralwasser enthält außerdem Sulfat in entgiftender Rolle für die Leber, etwas Hydrogencarbonat mit alkalisierender Wirkung (bindet überschüssige Säuren) und Jodid als Baustein für die Produktion des Schilddrüsenhormons.“
Trinkgenuss für die ganze Familie
Durch den Mineralstoffgehalt von ca. 439 mg/l eignet sich Waldquelle Mineralwasser optimal für den täglichen Trinkgenuss für die ganze Familie. Durch das Mineralwassertrinken werden das Mineralstoff- und Spurenelementedepot kontinuierlich gefüllt. Niedriger mineralisierte Mineralwässer wie Waldquelle eignen sich ausgezeichnet zum Purtrinken, Mischen (z.B. mit Saft oder Wein), in der Küche (z.B. für gedünstetes Gemüse oder für Frucht-Lassis) oder begleitend zu einer Tasse Kaffee.
„Waldquelle Mineralwasser ist als natürliches Mineralwasser durch seine besondere Entstehungsgeschichte und Mineralisierung Kulturgut und Lebenselixier für die ganze Familie das gesamte Jahr über. Je nach Geschmack wohltuend gekühlt und spritzig im Sommer oder wohltemperiert und still für die kalte Jahreszeit.“, so Wassersommelière Mock.
Einziges amtlich anerkanntes Lebensmittel
Schon die alten Römer wussten um die Eigenschaften von Mineralwasser Bescheid. Im Unterschied zu normalem Trinkwasser muss Mineralwasser immer aus unterirdischen und vor Verunreinigungen geschützten Quellen kommen. Natürliches Mineralwasser muss als Naturprodukt mit ursprünglicher Reinheit direkt an der Quelle abgefüllt werden und darf nachträglich weder aufbereitet noch behandelt werden. Die einzigen erlaubten Prozesse sind das Enteisnen (der Entzug von Eisen) oder die Zugabe bzw. der Entzug von Kohlensäure. Mineralwasser ist damit das einzige vom Gesundheitsministerium amtlich anerkannte Lebensmittel mit Nutzungsgenehmigung und auf seinem Weg von der Quelle bis in die Flasche streng kontrolliert. Das Anerkennungsverfahren umfasst über 200 geologische, chemische und mikrobiologische Untersuchungen.
Foto 1: Gerlinde Mock (Abdruck honorarfrei, Copyright: Laura Jagoschütz)