Platz 1 bei Mehrweg-Glasflaschen
Die Mineralwasserflasche aus Glas erlebte in den letzten Jahren ein wahres Revival. So bietet auch Waldquelle ihre Sorten „Spritzig“ und „Sanft“ in der grünen Glasflasche an und ist Marktführer bei Mehrwegglas im Lebensmitteleinzelhandel (LEH). Dennoch bevorzugen viele Konsumenten Mineralwasser aus der PET-Flasche aus den unterschiedlichsten Gründen. Waldquelle klärt über die Vorteile der beiden Verpackungen auf.
Natürliches Mineralwasser liefert lebenswichtige Mineralstoffe und Spurenelemente, die der Körper zum Beispiel für den Knochenaufbau oder reibungslosen Stoffwechsel benötigt. Da der Körper die Mineralstoffe und Spurenelemente nicht selbst herstellen kann, müssen diese über Nahrung und Flüssigkeit aufgenommen werden. Mineralwasser bietet den Vorteil, dass die Mineralstoffe bereits in gelöster Form vorkommen und somit direkt ins Blut aufgenommen werden. Weitere Vorzüge von natürlichem Mineralwasser liegen darin, dass es gemäß Mineralwasser- und Quellwasserverordnung aus einem unterirdischen Wasservorkommen stammt, genauen Qualitätskriterien entspricht und direkt am Quellort abgefüllt wird. Dort entscheidet sich auch ob die „Verpackung“ aus Glas oder PET besteht. Die Entscheidung der Konsumenten für eine der beiden Verpackungsvarianten ist meist von ihrer Kauf- bzw. Konsum-Situation abhängig.
Glasflaschen werden in ihrer Anmutung und Haptik höherwertig erlebt. Das Material passt zu genussorientieren Konsumanlässen und ist ein Hingucker auf jedem Familien-Mittagstisch. Mehrweg- Glasflaschen werden als die umweltfreundlichere Variante gesehen. In der Ökobilanz (www.mehrweg.org) schneidet allerdings PET besser ab und hat auch sonst viele praktische Vorzüge. Es ist bruchfest und dank des geringen Gewichts lassen sich PET-Flaschen leichter transportieren. Hier macht die Verpackung weniger als 7 Prozent des Gesamtgewichts aus, ein gewichtiges Argument gerade im urbanen Raum, wo die meisten Einkäufe öffentlich erledigt werden. Eine Tatsache, die auch den Benzinverbrauch und den CO2-Ausstoß beim Transportweg vom Abfüller zum Konsumenten positiv beeinflusst.
Die aktuell beliebteste Waldquelle Verpackung ist die 1,5l Flasche „Spritzig“. Davon wurden im vergangenen Jahr 40 Millionen Liter verkauft. Der Glas-Anteil lag im abgeschlossenen Geschäftsjahr bei 8 Prozent.