Waldquelle für Morgen mit Ideen von Heute
In herausfordernden Zeiten brauchen gerade Kinder und Jugendliche die besondere Aufmerksamkeit aller. Ihre Gesundheit, ihre Ideen und ihre Perspektiven sind die Zukunft der Gesellschaft. Waldquelle Mineralwasser liegen als Familienmineralwasser die Kinder und Jugendlichen besonders am Herzen. Das Unternehmen hat aus diesem Grund mit dem 1. Waldquelle für Morgen Zukunftspreis eine weitere nachhaltige Initiative ins Leben gerufen und schenkt dieser Zielgruppe mit der eigenen Kategorie Schule besondere Aufmerksamkeit.
Zum Start des Zukunftspreises, bei dem Kinder und Jugendliche ihre innovativen Gedanken zur Zukunft ausleben können, lud Monika Fiala, Geschäftsführerin Waldquelle Mineralwasser, mit dem Land Burgenland zu einem Pressegespräch an der Volksschule Schattendorf. Gemeinsam mit Ländesrätin Daniela Winkler, Mag. Heinz Josef Zitz (Bildungsdirektor), Bürgermeister Johann Lotter und Petra Leitgeb (Schulleiterin der Volkschule Schattendorf) wird den burgenländischen Jugendlichen eine Perspektive gegeben.
Insbesondere die letzten Monate haben gezeigt, wie wichtig Schule für Kinder und Jugendliche ist. Nicht nur in punkto Lernerfolg, sondern vor allem auch im sozialen Austausch miteinander. Der Zukunftsort Schule kann den burgenländischen SchülerInnen die Chance geben, ihre Zukunft aktiv mitzugestalten. In der Volksschule Schattendorf, selbst als Ökolog- und Naturparkschule ausgezeichnet, wurde heute Motivation geschaffen und der Rahmen für die Jugendlichen festgelegt. Sie sollen ihre innovativen Gedanken zur Zukunft beim 1. Waldquelle für Morgen Zukunftspreis präsentieren können.
Monika Fiala, Geschäftsführerin von Waldquelle Mineralwasser, dazu:
„Wir sind auf der Suche nach zukunftsorientierten Ideen und Projekten von Jugendlichen, die nachhaltig den Alltag verändern. Die besten Ideen kommen oft, wenn man gemeinsam darüber spricht.“
Nachhaltigkeit ist in den österreichischen Schulen ein immer wichtiger werdendes Thema. Der 1. Waldquelle für Morgen Zukunftspreis sucht daher jene Ideen und Projekte, die ebenfalls die Natur, Region und Zukunft in den Mittelpunkt stellen. Eingereicht werden können ab sofort und bis Ende September, Projekte in Buch- oder Geschichtenformat, als Video- oder Fotoformat oder auch als Modellprojekt. Die GewinnerInnen der Kategorie Schule werden von einer eigens zusammengesetzten Fach-Jury mit einem dreitägigen Waldcamp prämiert.
Landesrätin Daniela Winkler begrüßt die Initiative:
„Es ist eine der Hauptaufgaben der Politik die Zukunft für die Menschen im Land lebenswert und ihren Bedürfnissen entsprechend zu gestalten. Einer der Schwerpunkte muss dabei auf unsere Umwelt, besonders auf die Natur gerichtet sein. Sie ist unser unmittelbarer Lebensraum, daher müssen wir nachhaltig für ihren Schutz sorgen, um sie vor allem für die künftigen Generationen gesund zu erhalten. Global gesehen ist das mittlerweile die größte Herausforderung – das Burgenland leistet mit vielen Projekten einen wertvollen Beitrag dazu. Eine wichtige Maßnahme für die Zukunft wird sein, dass wir den technischen Fortschritt für den Naturschutz nützen und moderne Maßnahmen im Einklang mit der Natur setzen. Die Digitalisierung soll auch ein Werkzeug sein, das wir für den Klima- und Umweltschutz einsetzen. Waldquelle ist ein Unternehmen, das in diesem Bereich eine Vorreiterrolle einnimmt. Sie hat zuletzt mit dem Pfand auf PET-Flaschen ein wichtiges Zeichen gesetzt, wie man mit den vorhandenen Ressourcen sorgsam umgeht. Wir haben auch im Bildungsbereich zu diesen Themen zahlreiche Initiativen und Projekte ins Leben gerufen, die das Bewusstsein dahingehend stärken und zur Sensibilisierung beitragen. Welchen hohen Stellenwert Klima- und Umweltschutz bei den jungen Menschen haben, beobachten wir im Verhalten und in der Lebensweise vieler Kinder und Jugendlichen. Corona hat uns zwar vor große Herausforderungen gestellt, aber um Kraft zu tanken und einen Ausgleich zu finden, hat es viele von uns wieder verstärkt zurück zur oder in die Natur gebracht. Das ist das, was uns letztendlich bleibt, wenn wir darauf schauen.“
Bildungsdirektor Mag. Heinz Josef Zitz hat seine volle Unterstützung zugesagt: „Wohlfühlen heißt Natur leben, deshalb werden wir das Projekt in die Schul-Welt hinaustragen.“
Abschließend betonte auch Schulleiterin Petra Leitgeb: „Alles fängt in der Schule an. Ich freue mich daher sehr über diesen Input von außen. Denn: Burgenlands Schicksal hängt nicht von den Sternen ab, sondern von unserem Handeln.“